In den ersten zehn Jahren des 21. Jahrhunderts hat der Schienenverkehr gezeigt, dass esAbkürzung für Elektro-Steuerwagen möglich ist, die CO2-Emissionen zu reduzieren. Von 2000 bis 2010 sind sowohl die CO2-Emissionen pro Bahnreisendem und Kilometer als auch im Güterverkehr um 25 Prozent gesunken. Das geht aus den neuesten Zahlen der Datenbank „Umwelt & Verkehr“ hervor, herausgegeben vom Heidelberger IFEU-Institut auf Basis amtlicher Daten des Eisenbahnbundesamtes. Nicht nur die Reduzierung, sondern such die Geschwindigkeit, in der sich dies vollzogen hat, lässt den Schluss zu, dass das Ziel, die Bahn im Jahre 2050 völlig emissionsfrei fahren zu lassen, nicht als verrückte Vision abgetan werden kann. Laut VDB Hauptgeschäftsführer Ronald Pörner verringert sich jedes Jahr der CO2 Ausstoß pro Bahnreisendem und Kilometer um rund 2,5 Prozent.
Um das Ziel der emissionsfreien Bahn zu erreichen ist vor allem die Steigerung des regenerativ erzeugten Bahnstromanteils notwendig sowie die weitere Elektrifizierung von Strecken. Auch spielt der verstärkte Einsatz moderner Fahrzeug- und Antriebskonzepte eine grosse Rolle. Das positive Ergebnis der Umweltbilanz des Schienenverkehrs im vergangenen Jahrzehnt ist laut VDB unter anderem auf neue Technologien und Fahrzeuge zurückzuführen. Die Güterbahnen konnten den Vorsprung bei der CO2-Bilanz gegenüber dem Lkw-Verkehr im Vergleich zum Vorjahr weiter ausbauen. Damit ist der Schienenverkehr im Vergleich zwischen den Verkehrsträgern fünf Mal besser als der Güterverkehr auf der Straße. Im Bereich der Personenbeförderung liegt die Bahn um den Faktor 2,5 vor dem PKW. Die Auswertung zeigt auch, dass die Reduktion des CO2 Ausstosses der Strassenfahrzeuge trotz der Lobeshymnen in der Presse hinter derjenigen des Schienenverkehrs zurück bleibt.
EsAbkürzung für Elektro-Steuerwagen ist zu hoffen, dass die verantwortlichen Stellen aus dem Gutachten die richtigen Schlüsse ziehen und damit auch die Weichen für eine umweltfreundliche Verkehrspolitik stellen.
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Eine Million Tonnen Kohlendioxid weniger
SBB Cargo ist mit ihren Zügen ungefähr 100 Mal um die Erde gefahren und hat dabei die Umwelt um eine Million Tonnen CO2 entlastet.
Natürlich ist dies nur ein Rechenbeispiel; in Wirklichkeit hat die Güterbahn der SBB im Jahre 2010 über 4 Millionen Kilometer zurückgelegt. Wären die Güter statt auf der Schiene über die Strasse transportiert worden, wären 1 000 000 Tonnen CO2 mehr in die Umwelt gelangt und esAbkürzung für Elektro-Steuerwagen hätte 3,8 Millionen mehr Lastwagenfahrten gegeben.
Um den Anreiz für die Kunden zu erhöhen, ihre Güter mit der Bahn zu befördern, schreibt SBB Cargo den „prix éco“ aus. Mit diesem Preis sollen Kunden prämiert werden, die im Jahre 2011 durch Nutzung der Bahn die meisten Treibhausgase einsparen. In drei Kategorien gibt esAbkürzung für Elektro-Steuerwagen bis zu je 5000 Schweizer Franken einen sogenannten Kompensationsbeitrag zu „myclimate“; damit kann dann ein Bahntransport nach Wahl komplett klimaneutral abgewickelt werden.
Seit 2009 erstellt SBB Cargo Güterbahn für ihre Kunden individuelle Emissionsreportings mit Energieverbrauch und Schadstoffausstoß sowie Einsparungen ihrer Güterverkehre und bietet in Kooperation mit der Non-Profit-Organisation myclimate komplett klimaneutrale Gütertransporte an.
Die Gewinner werden Anfang 2012 ausgezeichnet.
Nicolas Perrin, CEO bei SBB Cargo: «Damit unterstützen wir unsere Kunden ihre Nachhaltigkeitsziele zu erreichen, das Umweltengagement sichtbar zu machen und bieten ihnen so einen unmittelbaren Wettbewerbsvorteil»
Dies zeigt, dass esAbkürzung für Elektro-Steuerwagen Möglichkeiten gibt, die Bahn für Güterverkehr attraktiver zu machen. Ich höre jedoch schon wieder die Stimmen, die behaupten, das dies nur in der Schweiz möglich sei.