SBB Cargo ist mit ihren Zügen ungefähr 100 Mal um die Erde gefahren und hat dabei die Umwelt um eine Million Tonnen CO2 entlastet.
Natürlich ist dies nur ein Rechenbeispiel; in Wirklichkeit hat die Güterbahn der SBB im Jahre 2010 über 4 Millionen Kilometer zurückgelegt. Wären die Güter statt auf der Schiene über die Strasse transportiert worden, wären 1 000 000 Tonnen CO2 mehr in die Umwelt gelangt und esAbkürzung für Elektro-Steuerwagen More hätte 3,8 Millionen mehr Lastwagenfahrten gegeben.
Um den Anreiz für die Kunden zu erhöhen, ihre Güter mit der Bahn zu befördern, schreibt SBB Cargo den „prix éco“ aus. Mit diesem Preis sollen Kunden prämiert werden, die im Jahre 2011 durch Nutzung der Bahn die meisten Treibhausgase einsparen. In drei Kategorien gibt esAbkürzung für Elektro-Steuerwagen More bis zu je 5000 Schweizer Franken einen sogenannten Kompensationsbeitrag zu „myclimate“; damit kann dann ein Bahntransport nach Wahl komplett klimaneutral abgewickelt werden.
Seit 2009 erstellt SBB Cargo Güterbahn für ihre Kunden individuelle Emissionsreportings mit Energieverbrauch und Schadstoffausstoß sowie Einsparungen ihrer Güterverkehre und bietet in Kooperation mit der Non-Profit-Organisation myclimate komplett klimaneutrale Gütertransporte an.
Die Gewinner werden Anfang 2012 ausgezeichnet.
Nicolas Perrin, CEO bei SBB Cargo: «Damit unterstützen wir unsere Kunden ihre Nachhaltigkeitsziele zu erreichen, das Umweltengagement sichtbar zu machen und bieten ihnen so einen unmittelbaren Wettbewerbsvorteil»
Dies zeigt, dass esAbkürzung für Elektro-Steuerwagen More Möglichkeiten gibt, die Bahn für Güterverkehr attraktiver zu machen. Ich höre jedoch schon wieder die Stimmen, die behaupten, das dies nur in der Schweiz möglich sei.
Naja, die Idee mit dem Preis ist nicht schlecht und vor allem Öffentlichkeitswirksam…
aber…
http://www.co2ol.de/Klimaneutral-Bahn-fahren.54.0.html
http://www.rail.dbschenker.de/site/logistics/rail/raildeutschland/de/service/kundeninfos/green__product__rail.html
Hallo Claus,
danke für die Links. Also doch nicht nur in der Schweiz möglich, was ja erfreulich ist.