Nachdem esAbkürzung für Elektro-Steuerwagen bereits eine Baureihe(Abkürzung: BR)
Kennzeichen, um Triebfahrzeuge in Klasse... V160 mit Dampfheizung, eine V162 mit Zusatzdiesel und eine V169 mit Zusatzturbine gab, wurde die V164 mit 1840 kW (2500 PS) Fahrmotor entwickelt.
Diese Loks, als V164 001 bis 012 bestellt, wurden schon als 218 001 bis 012 ausgeliefert. Der Radstand entsprach der Baureihe(Abkürzung: BR)
Kennzeichen, um Triebfahrzeuge in Klasse... 215. Von 1971 bis 1979 wurden 398 Serienlokomotiven gebaut.
Einer verunfallten 215, der 215 112 wurde der noch in Lizenz gebaute Pielstick Motor 16 PA 4 V200 mit 16 Zylindern eingebaut. Daraus entstand 218 399, die genau genommen kein Neubau war. Neben dem Pielstick Motor kam der von MTU gebaute MA 12 V 956 TB 11 (12 Zylinder) zum Einsatz. Beide haben 2061 kW (2800 PS). Damit waren die 218.1 die stärksten Serien-Dieselloks der DB• Kürzel für die Deutsche Bundesbahn (1950 - 1994)
... – sogar stärker als die BR221 mit ihren beiden Motoren. Alle Loks sind mit einer Vielfachsteuerung ausgestattet, also für DoppeltraktionDie Führung eines Zuges durch zwei Lokomotiven Früher hatt... und Wendezugbetrieb geeignet.
Die 218 ersetzte die Schnellzugdampfloks 001,011 und 012 und später die BR220 und 221. Sie ist die Regelbespannung für alle lokbespannten Personenzüge auf nicht elektrifizierten Strecken. In den neunziger Jahren wurden zwölf Pielstick-218 auf 160km/h Höchstgeschwindigkeit ertüchtigt und auf der Strecke Hamburg – Berlin eingesetzt. Diese Loks haben die Baureihenbezeichnung 210 erhalten, die dereinst die Gasturbinen-V160 hatten.
Bauart | B´B • Hauptzeichen für Reisezugwagen 2. Klasse • Abk... More |
Vmax | 140 km/h |
Dienstgewicht | 78,5 t |
Achsfahrmasse | 20 t |
Leistung | 1840kW / 2061kW |
Länge über Puffer | 16400 mm |
Quelle:
Andreas Knipping: Album der DB-Lokomotiven
(GeraMond Verlag 1999)