WA-BE Bahn – Das Bautagebuch Teil 3

Bahnhof Sankt Florian

Der Bahnhof Sankt Florian soll in einem leichten Bogen liegen und sich auf der oberen Ebene der Anlage diagonal erstrecken, was lange Bahnhofsgleise ermöglicht. Zum Fixieren der Gleise nehme ich Pinnnadeln, um nachher per Augenmaß den Gleisverlauf zu kontrollieren.
Grob konnte ich die Gleise anlegen, für die genaue Anpassung musste natürlich die Bahnhofsplatte auf die Anlage.
Als nächste Herausforderung kam der westliche (linke) Bahnhofskopf, da mir dort die Geometrie der Weichen nicht gefallen hat. Und deshalb habe ich mich an meine erste Weichenmodifikation gewagt.

Das Bahnhofsgebäude

Zuvor sollte jedoch unser Bahnhofsgebäude (von unserem Sohn Florian im Alter von zehn Jahren gebaut) zwei funktionsfähige Außenlampen bekommen. Ich entschloss mich, die funktionslosen Plastiklampen erstmal am Gebäude zu belassen und zusätzlich zwei Lampen zu installieren.

Die Wahl fiel auf die Viessmann Wandlaterne 6471, auch wenn sie keine typische Bahnhofsbeleuchtung darstellt. Obwohl die Anlage im Maßstab 1:87 gebaut wird (H0), habe ich eine N-Laterne (Maßstab 1:160) gekauft, da diese mir als Wandlaterne von den Proportionen stimmiger erschien.

Auf der Strassenseite das gleiche Prozedere nochmals, und der Bahnhof ist stimmungsvoll beleuchtet.

Nach dieser kleinen Feierabendbastelei wagte ich mich an den Weichenumbau.

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