Hier sind ein paar Eindrücke der stockenden und immer wieder verschobenen Aufbaus der „Wa-Be Bahn“, die jedoch nie fertiggestellt wurde.
2003: Vier Jahre nach dem Umzug in unser neues Haus habe ich mich entschieden, die “alte” WaBe – Bahn nicht abzureißen, sondern aufzubauen und fertig zu stellen.
Der durch Umzug und Hausbau angerichtete Schaden ließ sich erst dann ermessen, als ich alle drei Segmente wieder zusammengesetzt hatte.
Es dauerte nach diesem Zusammenbau wieder einige Wochen, bis ich den Mut fasste und die Anlage vom Staub befreite, Kabel zusammenlötete und Schienen neu verlegte. Die Freude bei meinen drei Jungs war riesig, als sich der erste Zug zumindest auf dem unteren Kreis bewegen konnte.
Ganz konventionell setzte sich die Lok1 “Florian” der Wagner Eisenbahn Gesellschaft mit einem Güterzug in Bewegung. Sogar die Brücke hielt stand!
Nachdem jetzt alle Kabel entwirrt sind, haben wir die Bahnhofsplatte in Angriff genommen. Da sie abnehmbar ist, können wir die Arbeiten auf angenehmer Tischhöhe ausführen.
Mit den Resten unseres Korkbodens haben wir die Gleisfläche des Bahnhofes beklebt. Dies ergibt eine gute Dämmung. Da die Schutzbretter unserer Treppe genau die Dicke des Korks haben, wird das Bahnhofsgebäude darauf befestigt .
Jetzt müssen Weichen gekauft werden, damit wenigstens das grobe Gleisfeld mal befahrbar ist. Bei den Preisen für eine Weiche geht einem ziemlich schnell die Puste aus. Deshalb kann ich auch nicht genau sagen, wann es weiter gehen wird.
Aber jetzt werden erst einmal die Gleisanlagen des Bahnhofs St. Florian grob ausgelegt
Dies steht im dritten Teil des Bautagebuches